Immer öfter erhalten Kinder eine Diagnose wie ADHS, Autismus, Mutismus, Asperger Syndrom oder den Hinweis auf Entwicklungsverzögerungen.
Die Hintergründe sind vielschichtig und ebenso die Möglichkeiten, auf die einzelnen Themen individuell einzugehen.
Untersuchungsergebnisse zeigen häufig, dass der Entwicklungsstand des Nervensystems bei Kindern mit diesen Themen nicht dem effektiven Altersdurchschnitt entspricht.
Oft sind ADHS, Lern- und Verhaltensprobleme, Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten, nächtliches Einnässen und Probleme mit den Augen vergesellschaftet.
Die genaue homöopathische Anamnese berücksichtigt über aktuelle Symptome hinaus auch vorgeburtliche Themen, die durchaus relevant sein können.
Die Homöopathie hilft immer wieder, Heilungsblockaden zu lösen und unterstützt den Patienten so in seiner persönlichen Entwicklung.
Um die Effektivität der Therapie zu steigern, wende ich nicht nur die klassische Homöopathie an sondern gehe auch intensiv auf etwaige weitere Themen ein, die die Symptomatik verstärken können. Hierzu zählen in vielen Fällen die Ernährung, eine Dysbiose oder sogar Erkrankung des Darmes, Umweltfaktoren und v.a. mehr.
vorher:
nachher:
Die Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten haben in den letzten Jahren enorm zugenommen.
Aus unterschiedlichen Gründen haben immer mehr Mädchen und Jungen Probleme, altersgerecht lesen, schreiben und rechnen zu erlernen.
Die Ausprägungen sind unterschiedlich, begleitende Symptome sind ähnlich derer von ADHS.
Oft leidet das Selbstbewusstsein der Kinder enorm darunter.
Grob- und Feinmotorische Probleme lassen die Ursachen evtl. in Richtung neurologische Entwicklungsverzögerungen oder Blockaden im Nervensystem vermuten.
Letztendlich wird die Diagnose jedoch von einer qualifizierten Fachkraft gestellt.
Als therapeutischer Ansatz kann eine homöopathische Therapie das Kind in schonender Weise jederzeit begleiten. Entweder als alleinige Therapie oder im Zusammenhang mit anderen Therapieformen. Die Homöopathie kann mit allen Therapiemaßnahmen verknüpft werden. Sie hilft immer wieder, Heilungsblockaden zu lösen und unterstützt den Patienten so in seiner persönlichen Entwicklung.
In der ausführlichen Anamnese werden fallspezifische Hintergründe erfasst und das weitere Vorgehen genau besprochen.
Begleitend sind oft Maßnahmen im Bereich der Ernährung wichtig, bzw. weitere Themen werden beleuchtet, die als mögliche Ursachen in Betracht kommen oder die Symptomatik verstärken können.